Familie:

Wie hat sich Corona auf Familien ausgewirkt? Wie auf Kinder? Und wie kann nachgeholt werden, was verpasst wurde? Darum ging es bei der Familienkonferenz am 19. April auf Haus Opherdicke. 

Bild vergrößern: Anja Josefowitz, Sprecherin des Bündnisses begrüßt die Teilnehmenden.
Anja Josefowitz, Sprecherin des Bündnisses begrüßt die Teilnehmenden.
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Max Rolke Kreis Unna

Anja Josefowitz, Sprecherin des Bündnisses für Familie, sagte rückblickend: „Die erste Familienkonferenz nach der Corona-Pandemie war ein gelungener Auftakt für die weitere Arbeit des Bündnisses für Familie im Kreis Unna. Der Teilnehmenden-Kreis war bunt gemischt und wir konnten viele gute Ideen und Informationen sammeln.“

Für die Zukunft

Auf der Konferenz berichtete Nadine Schultz aus dem Servicebüro der Lokalen Bündnissen in Berlin den Teilnehmenden über bundesweite Aktionen in und nach der Pandemie. Es folgte ein Interview mit dem in Unna ansässigen Kinderarzt Dr. Guido Hein, der über die Folgen der Pandemie in seinem Arbeitskontext informierte. Danach formulierten die Teilnehmenden in drei Workshops mögliche Themen für die zukünftige Bündnisarbeit.

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Gruppenfoto - Familienkonferenz
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Max Rolke Kreis Unna

Das Bündnis für Familie nutzt das Format der Familienkonferenzen, um neue Themenbereiche mit allen interessierten Partnerinnen und Partnern zu erarbeiten und gemeinsame Ansatzpunkte zu finden. Die letzte Familienkonferenz hat 2016 zum Thema Digitalisierung stattgefunden.

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Autor

Max Rolke - Kreis Unna

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