Soziales:

Am Dienstag, 16. Juli, besuchten die Leiterin des Fachbereichs Zuwanderung und Integration des Kreises Unna, Şengül Ersan, und die Leitung des Kommunalen Integrationszentrums Kreis Unna, Şaziye Altundal-Köse, die liberale Jüdische Gemeinde "haKochaw".

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Bei Besuch der Synagoge, mit (v.l.) Ingo Gall, Şaziye Altundal-Köse, Alexandra Khariakova, Irina Teplytska und Şengül Ersan.
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Kreis Unna

In Zeiten der Ungewissheit und des Konfliktes ist der Austausch zwischen Menschen und Institutionen unentbehrlich. Vor allem in Bereichen des gemeinsamen Zusammenlebens, Verbesserung des Lebensstandards und auch der Antidiskriminierungsarbeit. Aus diesem Grund war der Kreis Unna zu Gast bei der Jüdische Gemeinde "haKochaw".

Während des Besuches führte die Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Alexandra Khariakova, die Gäste durch die Synagoge in der Buderusstraße sowie die angeschlossenen Räumlichkeiten und den Garten.

Im anschließenden gemeinsamen Austausch wurden Möglichkeiten künftiger Zusammenarbeit ausgelotet, darunter Möglichkeiten bei der Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge, Projekten gegen Antisemitismus und der Arbeit mit Schulen zu jüdischem Leben im Kreis Unna.

„Die bereits bestehende Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde ‚haKochaw‘ wollen wir in Zukunft weiter ausbauen und festigen“, so Şengül Ersan, Leiterin des Fachbereichs Zuwanderung und Integration.

Weitere Informationenzu Projekten und Dienstleistungen des Kommunalen Integrationszentrums finden sich auf der Webseite des Kreises Unna unter www.kreis-unna.de/Integration weitere Informationen zur Gemeinde haKochaw finden sich unter juedische-gemeinde-unna.de.

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Autor

Leonie Bleimling - Kreis Unna

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