Kultur:

Die Neue Philharmonie Westfalen (NPW) führt das letzte Sinfoniekonzert dieser Saison auf.

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Die Sopranistin Bele Kumberger, Ensemblemitglied des Musiktheaters im Revier, begleitet die Sinfonie mit ihrer lieblichen Stimme.
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Bella Lieberberg

Die neunte Vorführung „Mozart und die Götter“ findet am Mittwoch, 21. Juni, statt und beendet die sinfonische Reihe genauso wie sie begonnen hat – mit Mozart. Auf dem Programm stehen neben Wolfgang Amadeus Mozart auch Werke von Ludwig van Beethoven und Joseph Haydn.

In der letzten Aufführung werden Zuhörer eine musikalische Kostprobe von dem Reich der Götter erhalten. Mozart prägt die Aufführung durch himmlische und mehrstimmige Melodien. Die „göttliche Vollkommenheit“ brachte der Sinfonie den Namen „Jupiter“ ein. In Beethovens Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“ schenkt Prometheus Menschen den göttlichen Funken in Form von Feuer. Dass es zwischen Menschen und Göttern oft „gefunkt“ hat, wird in vielen Mythen berichtet. Joseph Haydn erinnert an Ariadne, die von Theseus auf Naxos sitzengelassen wurde. Die Sopranistin Bele Kumberger, Ensemblemitglied des Musiktheaters im Revier, öffnet mit ihrer lieblichen Stimme dem Publikum die Tore in die Welt der Götter.

Die Leitung übernimmt Andreas Spering, Chefdirigenten der Brandenburger Symphoniker. Das Konzert beginnt wie gewohnt um 19.30 Uhr in der Konzertaula, Hammer Straße 19 in Kamen.

Tickets im Online-Shop

Karten gibt es über den Online-Ticketshop unter: https://ticketservice.kreis-unna.de. Als Ansprechpartnerin steht Doris Erbrich vom Kulturbereich des Kreises entweder telefonisch unter Fon 0 23 03 27-14 41 oder per E-Mail an doris.erbrich@kreis-unna.de zur Verfügung. Mehr Infos gibt es auch unter www.neue-philharmonie-westfalen.de.

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Autor

Leonie Bleimling - Kreis Unna