Der Kreis erledigt das Ausgleichsflächenmanagement bereits für Unna (seit 2003), Bönen (2004), Fröndenberg/Ruhr (2005) und für Kamen (2016).
Aufgabenerledigung durch Kreis klappt
Das Ziel ist jeweils ähnlich. Es geht um eine bessere Umsetzung und Pflege naturschutzrechtlicher Ausgleichsmaßnahmen im Zusammenhang mit Bauvorhaben sowie um die Vereinfachung und Beschleunigung von Planungsprozessen.
Die Aufgabenerledigung durch den Kreis klappt offensichtlich so gut, dass die Gemeinde Holzwickede das Flächenmanagement mitsamt dem in der Kreisverwaltung vorhandenen Know-how wieder für mindestens zehn Jahre einkaufen wollte. Dafür bekommt der Kreis einen Obolus, der sich am Umfang der durchzuführenden Ausgleichsmaßnahmen orientiert – es rechnet sich also für beide Partner.
- Constanze Rauert -
