Bildung:

Lebenslanges Lernen fördern und sozialen Zusammenhalt und die europäische Identität stärken: Das sind nur einige Ziele des europäischen Bildungsaustauschprogramms Erasmus+.

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Die sechs Lehrkräfte aus dem Raum um Barcelona besuchten da KI und informierten sich vor Ort über die Arbeit der Kollegen und Kolleginnen.
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Kreis Unna

Im Rahmen von Erasmus+ waren in der vergangenen Woche sechs spanische Lehrkräfte im Regierungsbezirk Arnsberg zu Fortbildungszwecken unterwegs und haben das Kommunale Integrationszentrum (KI) im Kreis Unna besucht.

Der Austausch im Rahmen von Erasmus+ fand vor dem Hintergrund der Fortbildungsthemen Mobbing und Demokratieerziehung statt.

Die sechs Lehrkräfte aus der Region um Barcelona besuchten unterschiedliche Schulformen im Kreis Unna (Heinrich-Bußmann-Hauptschule in Lünen und die Karl-Brauckmann-Förderschule in Holzwickede) sowie in Dortmund (Gymnasium und Hauptschule in Dortmund Kley) und waren am Mittwoch, 7. Februar, zu Gast im KI in der Zechenstraße.

Dort wurden die Delegation von Steffi Stelzer, Tobias Vorderwülbecke und Jan Tarik Delkus in Empfang genommen, die den spanischen Gästen von der Arbeit des Ki berichteten. Themen waren das Seiteneinstiegsberatung und das Go-In Konzept in Unna sowie das Programm „Schule ohne Rassismus“, das vom KI betreut wird. Auch die Bedeutung des Ehrenamts für die Integrationsarbeit im Kreis Unna, konkretisiert anhand des Beispiels der „Demokratieschule“ des Patenschaftskreises in Fröndenberg, wurde erläutert.  

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Autor

Leonie Joost - Kreis Unna

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