Demenzsensible Krankenhäuser, das aktuelle Betreuungsrecht, Wohnen im Alter und die Pflegeinfrastruktur: Wichtige Punkte standen auf der Tagesordnung der 80. Kreisseniorenkonferenz (KSK), zu der sich die Delegierten am Mittwoch, 21. Juni, im Rathaus in Kamen getroffen haben.


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Ursula Nagel Kreis Unna

Andrea Schulte berichtete aus der praktischen Arbeit der Pflege- und Wohnberatung des Kreises Unna im Trägerverbund von Kreis Unna, AWO, Ökumenischer Zentrale und Caritas im Nordkreis. Die Themenpalette reichte von Erklärungen zu den Leistungen der Pflegebetriebe sowie der Pflegeversicherung und dem Prozedere der Begutachtung bis hin zu Hausnotrufen, Haushaltshilfen, speziellen Angeboten und Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz.

Die Fachleute für Pflegeberatung, Wohnberatung und Aufsuchende Beratung und Begleitung arbeiten im Pflegestützpunkt des Kreises eng zusammen. Die Pflege- und Wohnberatung ist dabei ein erfolgreicher Lotse durch den Pflegemarkt.

Alle Delegierten stimmten in der regen Diskussion dem breiten Spektrum an Themen zu, erkannten Probleme und fanden auch Lösungen. Für alle Delegierten ist klar: Die Kreisseniorenkonferenz soll auch künftig als Sprachrohr für ältere Menschen auf negative wie positive Entwicklungen aufmerksam machen.

Informationen zur Kreisseniorenkonferenz gibt es unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Kreisseniorenkonferenz). Ansprechpartnerin für die Geschäftsstelle der Kreisseniorenkonferenz ist Katharina Stoll, erreichbar unter Fon 0 23 03 / 27-25 50 oder unter E-Mail katharina.stoll@kreis-unna.de.

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Autor

Leonie Joost - Kreis Unna

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