Cornelia Kuhnert und Christiane Franke sind Solo erfolgreiche Krimiautorinnen, zu „Mord am Hellweg XI“ kommen sie am Mittwoch, 25. September, aber gemeinsam und bringen sowohl ihren neusten Krimi „Faule Fische fängt man nicht“ also auch ihre Anthologiegeschichte mit.
Max Rolke – Kreis Unna Kreis Unna
Beim Boßeln im friesischen Neustadtgödens entstand bei Kuhnert und Franke die Idee, gemeinsam zu schreiben. Mittlerweile haben sie als Duo zahlreiche Ostfriesenkrimis veröffentlicht. Zu „Mord am Hellweg“ bringen sie ihren brandneuen Fall „Faule Fische fängt man nicht“ mit. Im Zusammenhang mit einem Malkurs in Neuharlingersiel gibt es einige mysteriöse Todesfälle. Können sie gelöst werden? Welche Morde Franke/Kuhnert in der Kurzgeschichte „Willkommen im Kreis Unna“ verarbeiten, die sie exklusiv für den Band „Verbrechen nebenan“, die elfte Ausgabe der „Mord am Hellweg“- Anthologie geschrieben haben, lässt sich an diesem Abend im Haus ebenfalls erfahren.
Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr im Spiegelsaal im Museum Haus Opherdicke. Die Karten kosten im Vorverkauf 16,90 Euro (erm. 14,90 Euro) und an der Abendkasse 22 Euro (erm. 19 Euro). Karten gibt es im Rat- und Bürgerhaus Holzwickede – Infopoint (Fon 0 23 01 / 91 50, im Westfälischen Literaturbüro in Unna (Fon 0 23 03 / 96 38 50), im i-Punkt Unna im zib (Fon 0 23 03 / 1 03 41 14 oder unter www.mordamhellweg.de
Veranstalter sind das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V., die Stadt Unna und die Stabsstelle Kultur und Tourismus Kreis Unna. Bei Rückfragen melden Sie sich bei Katharina Victoria Thrun unter Fon 0 23 03 / 27 17 41 oder per Mail an katharinavictoria.thrun@kreis-unna.de.
„Mord am Hellweg“, Europas größtes internationales Krimifestival, geht im Herbst 2024 in die nächste Runde. 2002 als Biennale gegründet, findet das Festival vom 14. September bis zum 8. November bereits zum elften Mal statt – mit mehr als 200 Lesungen und 150 Mitwirkenden an über 100 verschiedenen, teilweise außergewöhnlichen Veranstaltungsorten. Kooperationspartner des Festivals sind 19 Kommunen und freie Kultureinrichtungen an Ruhr und Hellweg.