Mobilität:

Die Autobahn GmbH hat für drei ihrer Autobahnbrücken im Kreis Unna angeordnet, dass sie aufgrund ihrer Statik nur noch mit maximal 40 Tonnen belastet werden dürfen. Es geht um Kreisstraßen-Brücken in Fröndenberg-Ostbüren, Unna und Werne. An ihnen werden in dieser Woche Ampeln aufgebaut und der Verkehr einspurig geführt, um die Gewichtsbeschränkung einhalten zu können.

Bild vergrößern: Die Brücke Ostbürener Straße in Fröndenberg über die Autobahn 44 ist betroffen.
Die Brücke Ostbürener Straße in Fröndenberg über die Autobahn 44 ist betroffen.
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Foto: RVR - Kreis Unna

Dabei geht es konkret um die Brücken:

  • über die A44 im Zuge der K24, Ostbürener Straße in Fröndenberg-Ostbüren,
  • über die A44 im Zuge der K35, Vinnig in Unna,
  • über die A1 im Zuge der K12, Hellstraße in Werne.

Dort wurde Aufgrund der vielen schweren LKW in Absprache mit den zuständigen Verkehrsbehörden und auf Empfehlung der Autobahn GmbH entschieden, den Fahrzeugverkehr einspurig, mit einer Gewichtsbeschränkung von 40 Tonnen, über die Brücken zu führen. So darf weiterhin jedes Fahrzeug mit maximal 40 Tonnen über die Brücken fahren – aber nur noch einspurig, geregelt durch eine verkehrsabhängig gesteuerte Ampel.

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Autor

Max Rolke - Kreis Unna

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