Sicherheit:

Am 17. März hat die Kreisverwaltung Unna eine Übung gemacht.
Es ging um den Einsatz eines Bürgertelefons.

Bild vergrößern: 03-17 Bild 1 Übung (9) Foto Alexander Heine - Kreis Unna
Landrat Mario Löhr (r.) und der stellvertretende Pressesprecher Max Rolke (l.) bei der Übung.
© © Copyright
Alexander Heine Kreis Unna

Bei einer Katastrophe oder einem großen Einsatz gibt es viele Fragen.
Dann brauchen die Menschen schnelle Informationen.
Dafür gibt es das Bürgertelefon.

Die Pressestelle von der Kreisverwaltung organisiert das Bürgertelefon.
Damit alles gut funktioniert, muss es vorher geübt werden.

Landrat Mario Löhr sagt:
„Die Feuerwehr arbeitet jeden Tag im Einsatz.
Aber der Krisenstab trifft sich nur selten.
Im Notfall muss trotzdem alles schnell funktionieren.
Deshalb machen wir diese Übung.“

Das Bürgertelefon ist sehr wichtig.
Hier können Menschen anrufen und Fragen stellen.
Zum Beispiel:
- Was ist passiert?
- Welche Hilfe gibt es?
- Was soll ich tun?

Die Kreisverwaltung hat alles vorbereitet:
- Ein geeigneter Raum mit Computern und Telefonen
- Personal aus der Verwaltung
- Eine Telefonnummer, die auf mehrere Telefone verteilt wird

In der Übung gab es ein fiktives Unwetter.
Das Unwetter hat Hochwasser und Evakuierungen verursacht.
Viele Bürger haben angerufen und Fragen gestellt.

Bild vergrößern: 03-17-Bild-3-Übung-(21)-Foto-Max-Rolke---Kreis-Unna-
Der Übungsraum mit sechs besetzen Bürgertelefonen. Bis zu zehn Personen haben dort Platz, um Anrufe aus der Bevölkerung entgegenzunehmen.
© © Copyright
Max Rolke Kreis Unna

Am Ende waren alle zufrieden mit der Übung.
Die Mitarbeiter haben den Arbeitsplatz kennengelernt.
Sie haben die Abläufe geübt – vom ersten Alarm bis zur Entwarnung.

Die Kreisverwaltung will solche Übungen regelmäßig machen.
Dann sind im Notfall alle gut vorbereitet.

Seite teilen

Autor

Max Rolke - Kreis Unna

Das könnte Sie auch interessieren