Bildung:


Der Treffpunkt „Go in“ in Bönen muss umziehen. Der alte Ort kann nicht bleiben. Darum zieht der Treffpunkt an einen neuen Ort. Am Ende dieser Woche macht das „Go in“ kurz zu. Im November öffnet es wieder.

Der neue Ort ist an der Poststraße 3 in Bönen.
Dort stehen Container.
In den Containern ist das neue „Go in“.
Die Leiterin heißt Angela Troeßer.
Sie sagt:
Wenn alles fertig ist, bleibt das Angebot gleich.
Alles soll so sein wie früher.

Das ist der Treffpunkt

Im „Go in“ treffen sich junge Menschen.
Sie können dort Freunde treffen.
Sie können dort Dinge lernen und zusammen Spaß haben.
Das „Go in“ hilft Kindern und Jugendlichen.
Es hilft bei Problemen zu Hause, in der Schule oder mit anderen Menschen.

Im „Go in“ gibt es viele Angebote:

Zum Beispiel Hausaufgabenhilfe.
Oder gemeinsames Kochen.
Oder Basteln und Spielen.
Oder Sport.

Es gibt ein Programmheft.
Das Programm gilt für ein halbes Jahr.
Das Programm ist für Kinder von 6 bis 12 Jahren.
Für Teens von 12 bis 14 Jahren.
Und für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren.


Warum das „Go in“ umzieht

Im Jahr 2028 wird der Bahnübergang in Bönen geschlossen.
Dann soll eine neue Straße gebaut werden.
Diese Straße geht über das alte Grundstück vom „Go in“.
Darum kann das „Go in“ dort nicht bleiben.
Der Rat der Gemeinde Bönen hat entschieden:
Das neue „Go in“ soll auf der alten Hundewiese gebaut werden.
Bis dahin ist das „Go in“ in den Containern an der Poststraße.
Wann der Neubau beginnt, ist noch nicht sicher.

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Autor

Max Rolke - Kreis Unna

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