Auch Schulamtsdirektor Peter Rieger würdigte die gigantische Aufgabe, die in den Schulen in Sachen Inklusion schon ganz selbstverständlich geleistet werde und dankte neben Lehrern und Eltern besonders den Schulkindern, die miteinander und untereinander dafür sorgten, dass die Inklusion auch wirklich klappt.
Strahlende Gesichter bei den Preisträgern
Strahlende Gesichter gab es in der Kategorie A (inklusive Ansätze im Schulleben) bei der Aloysiusschule (Holzwickede), der Diesterwegschule (Kamen) und der Gesamtschule Fröndenberg, die bereits zum zweiten Mal ausgezeichnet wurde.
In der Kategorie B (schulinterne Vorhaben zur Gestaltung einer inklusiven Schulpraxis) freuten sich das Friedrich-Bährens-Gymnasium (Schwerte), die Heinrich-Bußmann-Hauptschule (Lünen), die ebenfalls zum zweiten Mal zu den Preisträgern gehört, und die Realschule Oberaden (Bergkamen).
Inklusion kann weitergehen
Die Freude ist verständlich, denn neben der Würdigung des Engagements durch die Auszeichnung gibt es für alle Schulen jeweils 750 Euro – Geld, mit dem weitere inklusive Vorhaben ermöglich werden.
Der Preis wird nach 2013 zum dritten Mal durch den Kreis Unna gemeinsam mit dem Schulamt für den Kreis Unna vergeben. Die Entscheidung über die Auszeichnung traf eine dreiköpfige Expertenjury. Die Preisgelder stammen aus dem Inklusionsfond des Landes und wurden über das Regionale Bildungsnetzwerk beigesteuert.
- Constanze Rauert -
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