Der Kohleabbau spiegelt sich nicht nur in markanten Fördertürmen wider, auch in den Feuchtgebieten entlang des Westenhellweges sind die Spuren der zum Teil bis heute andauernden Bergsenkungen sichtbar.
Mit dem Fahrrad durch Feuchtgebiete
Diese Feuchtgebiete sind Ziel der Fahrradtour. Konkret geht es an den Naturschutzgebieten „Feuchtgebietskomplex zwischen Landwehrstraße und Datteln-Hamm-Kanal“, „In der Laake“ und „Lippeaue von Wethmar bis Lünen“ entlang.
Die Radtour dauert rund zwei Stunden und wird von Kerstin Conrad und Stefan Kauwling von der Biologischen Station geführt. Ein verkehrssicheres Fahrrad ist selbstverständlich, wetterangepasste Kleidung wird empfohlen, ein Fernglas – wenn vorhanden – sollte nicht vergessen werden.
Rückfahrt muss selbst organisiert werden
Treffpunkt ist am 13. Juli um 17.30 Uhr an der Ökologischen Station in Bergkamen-Heil, Westenhellweg 110. Anmeldungen sind bis Montag, 11. Juli möglich unter Fon 0 23 89 / 98 09 50 (Mindestteilnehmerzahl fünf Personen).
Da die Tour am Wehr in Lünen-Beckinghausen enden wird (Parkplatz An der Fähre, Lünen), erfolgt die Rückfahrt selbst organisiert.
- Biologische Station -
