Schewe nahm am Sonntagabend nicht nur die beiden Preise, sondern auch ganz viel Applaus entgegen. Zu dem nun mehrfach ausgezeichneten Film wurde er durch eine Geschichte aus dem realen Leben zu seinem Debüt inspiriert: Den passionierten Sozialarbeiter Wolski hält nichts mehr in Deutschland. Auf einer unbewohnten Insel im Königreich Tonga beginnt er ein Projekt mit einem kriminellen Jugendlichen, der eine zweite Chance bekommt.
Den ebenfalls von Landrat Makiolla gestifteten Schülerfilmpreis 10+ erhielt der Streifen „Timm Thaler – oder das verkaufte Lachen“. Auch hierfür gab es ein Preisgeld von 2.500 Euro.
Mehr zu den Preisen, Preisträgern und Jurybegründungen gibt es unter www.kinofest-luenen.de.
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