Dabei folgten die kleinen Kunstinteressierten der „Poesie des Alltags“, so der Untertitel der Ausstellung. „Sie widmeten sich allen voran den Landschaftsbildern des Malers“, berichtet Museumspädagogin Alexandra Dolezych. „Dabei gab es für die jungen Besucher viel zu entdecken. So haben sie in einer Zeichnung wichtige Elemente eines Landschaftsbildes skizziert.“ Im Anschluss an den Rundgang malten sie ein leuchtendes Aquarellbild.
Ausstellungsbesuch für Schulklassen
Das kostenlose museumspädagogische Programm wird noch bis Anfang März angeboten. Ein Besuch dauert circa drei Stunden. Es gibt allerdings nur noch wenige freie Termine. Informationen erhalten interessierte Lehrerinnen und Lehrer bei der Museumspädagogin Alexandra Dolezych unter Fon 0 25 1 / 66 47 58.
Die Ausstellung von August Wilhelm Dressler auf dem kreiseigenen Gut in Holzwickede ist noch bis zum 8. April zu sehen. Er gilt als stilprägender Vertreter der neuen Sachlichkeit.
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