2018 jährt sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal - ein Krieg, der beinahe eine ganze Generation junger Männer auslöschte. Viele waren mit großer Begeisterung in die Schlacht gezogen, ohne eine Ahnung von dem Grauen zu haben, das auf sie zukommen sollte. Wie war das möglich?
Warum ein Krieg unter Nachbarn?
Unter dem Motto „Europa, der Krieg und ich“ greifen viele Jugendbegegnungen und Workcamps Fragen auf, wie es zum Krieg zwischen benachbarten Ländern kommen konnte, wie sich der Wandel zur Demokratie vollzog und wie sich das Europa entwickelte, das wir heute kennen.
Mischung aus praktischer und inhaltlicher Arbeit
Workcamps sind eine besondere Form der Jugendbegegnung. Sie verbinden die praktische Pflege von Kriegsgräberstätten und die inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem gewählten Erinnerungsort. In allen Projekten machen Workshops, Spiele und Besuche von Gedenk- und Kriegsgräberstätten das Thema greifbar. Kulturelle Aktivitäten, Ausflüge und ein abwechslungsreiches Freizeitangebot schaffen einen Ausgleich zur inhaltlichen oder körperlichen Arbeit.
Die Anmeldung zu über 30 Projekten in mehr als zehn europäischen Ländern ist ab sofort möglich. Informationen gibt es unter
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