Landrat a.D. Michael Makiolla rief zur Mahnwache am Montag, 7. März als erster Vorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Kreisverband Unna dazu auf, sich solidarisch zu zeigen und den Menschen, die vor dem Krieg fliehen mussten, Unterstützung anzubieten: „Die Hilfsorganisationen bitten darum, in erster Linie Geld zu spenden – so können die Helfer gezielt Dinge kaufen, die vor Ort benötigt werden. Auch Blutspenden hilft und ist zudem eine gute Möglichkeit, sich ganz persönlich solidarisch zu zeigen.“
Wer sich engagieren möchte, findet Möglichkeiten unter www.kreis-unna.de/ukraine.
- Max Rolke -
